Was tun gegen fliegende Haare im Winter?

Kein Wunder, dass „fliegendes Haar" inzwischen eines der meistgesuchten Keywords bei Google ist. Doch warum stehen uns die Haare eigentlich zu Berge? Und was können wir dagegen tun?

 

Elektrisiertes Haar 

Von trockener Heizungsluft über Reibung durch Schals, Mützen und Strickpullover bis hin zu falschen Pflegeprodukten - die Gründe für die elektrische Aufladung sind vielfältig. Doch Fakt ist: Die Haare sind zu trocken. Eine Seltenheit ist dieses Problem aber nicht. Allein in Deutschland leiden rund 30 Prozent aller Frauen an trockenem Haar. Dieses ist entweder genetisch bedingt oder wird durch äußere Faktoren wie häufiges Colorieren und übertriebenes Styling hervorgerufen. Die Haarstruktur wird aufgeraut und verliert nach und nach an Glanz und Ebenheit. Doch dem nicht genug: Auch Wetter- und Temperaturschwankungen machen sich deutlich stärker bemerkbar. Die unangenehme Folge: Die Mähne macht sich selbstständig. 

 

Was kann man dagegen tun?

Wer gerade keine passende Haarpflege zur Hand hat, kann seine Mähne mit einem einfachen Trick bändigen: Hände anfeuchten und möglichst dicht am Haar entlangstreichen lassen. Und siehe da, in Sekundenschnelle ist das Haar wieder glatt. Die professionelle Alternative: Das kosmetische Feuchttuch. Die Anwendung könnte einfacher nicht sein. Wie ein Glätteisen gleitet das kleine Hilfsmittel über die rebellischen Strähnen. Et voilà: Die Mähne gehorcht wieder.

 

Das richtige Shampoo:

Wenn es gar nicht erst zu fliegenden Haaren kommen soll, kann vorbeugend mit antistatischen Pflegeprodukten gearbeitet werden. Anti-Frizz Shampoos mit reichhaltigem Avocado- und Macadamiaöl gehen das Problem an der Wurzel an, nämlich an der Haartrockenheit. Zuverlässig füllen sie die erschöpften Feuchtigkeitsreserven auf und wirken damit elektrischen Haaren effektiv entgegen. Besonders bewährt haben sich die wertvollen Wirkstoffe von Rahua, die dem geschädigtem Haar mit der natürlichen Kraft des Amazonas seine verlorengegangene Kraft und Vitalität zurückgeben.

 

Kur statt Conditioner: 

Neigt das Haar zu Trockenheit, ist generell vom Conditioner abzuraten. Stattdessen erweist sich eine Haarkur wie die Omega 9 Hair Mask von Rahuaals wirksame Tiefenpflege. Mit ihrem reichhaltigem Ungurahua-Öl und glutenfreiem Quinoa-Protein verwandelt sie das Haar nach und nach in eine glänzende und gesunde Pracht.

 

Haaröl: 

Für den edlen Sleek-Look mit bis zu 24 Stunden Halt darf das Haaröl nicht fehlen. Das goldene Elixier gegen elektrisiertes Haar: Das EXCLUSIVE SEVEN Argan Oil. Sein hochwertiges marokkanisches Arganöl veredelt das Haar vom Ansatz bis in die Spitzen. Schon wenige Tropfen versprechen ein seidig-weiches Gefühl, natürlichen Glanz und eine herrlich glatte Oberfläche.

 

Die Entwirrungsbürste: 

,,Aggressive Bürsten lassen die Haare nur noch mehr zu Berge stehen. Die sanfte Abwechslung: Die Dessata Entwirrungsbürste. Ihre elastischen Borsten sind wie eine wohltuende Massage für Haar und Kopfhaut. Elektrizität hat keine Chance mehr.

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