Schönheitsschlaf: Mit diesen 5 Tipps schlafen Sie besser

Gesunder Schlaf ist vor allem eines: Die lebenswichtige Zeit, in der sich unser Organismus von den täglichen Strapazen erholt. Dabei kommt es weniger auf die Dauer an, als viel mehr auf die Schlafqualität. Je tiefer und ungestörter wir schlafen, desto besser geht es uns. Doch schnell schleichen sich Gewohnheiten ein, die uns um eine gesunde Nachtruhe bringen.

Schlafqualität beeinflusst die Schönheit

Oft reizen wir unsere Grenzen aus. Wir stehen im Alltag unter Strom, gönnen uns wenig Pausen oder ignorieren unseren natürlichen Schlafrhythmus. Abends fällt es dann oft schwer, in einen angenehmen, ungestörten Schlaf zu sinken. Die Effekte spüren wir schnell: Wir fühlen uns abgespannt, erschöpft und der Blick in den Spiegel gibt unserem Gefühl recht. Dunkle Augenringe, geschwollene Lider und eine blasse Gesichtshaut sind häufig stumme Zeugen einer unausgeglichenen Nachtruhe. Was hilft? Kleine Tricks für eine bessere Schlafqualität. Denn es ist gar nicht schwer, gesunde Gewohnheiten in den Alltag zu integrieren.

1. Abschalten: Timeout im Alltag

Gesunder Schlaf braucht innere Ruhe. Deshalb ist es schon vorher – im Alltag – wichtig, sinnvolle Pausen einzubauen. Ein Spaziergang zwischen zwei Meetings oder eine kurze Meditation helfen dem Geist, von der ständigen Reizzufuhr abzuschalten. Die beste Basis für den späteren Schönheitsschlaf.

2. Auf geht’s: In Bewegung bleiben in Bewegung

Wir kennen das von einem Tag am Meer – frische Luft und Bewegung lassen uns abends seelig einschlummern. Nutzen Sie diese Kraft. Wer viel zu Fuß erledigt, mit dem Rad ins Büro fährt oder Zeit für den Lieblingssport freihält, powert sich gesund aus und fördert einen natürlich tieferen Schlaf.

3. Lieber nicht: Alkohol und Koffein

Ein Glas Rotwein hilft beim Einschlafen? Mag sein – die Schlafqualität verbessert es jedoch nicht. Im Gegenteil: Der Schlaf wird unruhiger und dadurch weniger erholsam. Auch Koffein ist ein Unruhestifter. Daher lieber ab nachmittags Kaffee durch koffeinfreien Tee ersetzen und den Körper langsam zur Ruhe kommen lassen.

4. Ruhephase: Die richtige Vorbereitung

Etablieren Sie ein Einschlafritual. Wer vom Schreibtisch direkt ins Bett fällt, wälzt sich oft hin und her. Die Gedanken kreisen. Der Organismus ist noch nicht auf Schlaf eingestellt – daher: Geben Sie sich Zeit zum Abschalten. Gönnen Sie sich ein Bad, einen Entspannungstee oder genießen Sie vor dem Einschlafen beruhigende Musik.

5. Gemütlich: Wohlfühlzone Schlafzimmer

Nur wer sich wohlfühlt, kann gut schlafen. Verwandeln Sie Ihr Schlafzimmer deshalb in einen Tempel der Entspannung: mit sinnlichen Duftkerzen, seidiger Bettwäsche und wunderschöner Nachtwäsche, die Sie am liebsten nie wieder ausziehen würden.

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