Tolle Zähne? So geht’s!

Dagegen lässt sich häufig nicht allzu viel tun. Denn wer möchte schon auf seinen allmorgendlichen Kaffee oder schwarzen Tee verzichten? Aber auch Nikotin und selbst ein gutes Glas Rotwein sind schädlich für weiße Zähne. Aber auch die Veranlagung kann eine große Rolle spielen. 
Aber nicht nur Verfärbungen, auch Fehlstellungen der Zähne bereiten immer mehr Menschen Probleme. Denn nicht nur aus ästhetischen Gründen ist es sinnvoll, gerade Zähne zu haben, auch Nacken- und Kopfschmerzen sind oft ein Resultat drückender Zähne. Doch was kann man tun für ein strahlendes Lächeln und schöne Zähne?

Regelmäßige, professionelle Zahnpflege ist ein Muss

Keine Zahnpasta oder Whitening-Formel bringt etwas, wenn die Grundlage nicht stimmt. Daher sollte man regelmäßig, sprich 2 mal im Jahr, den Zahnarzt des Vertrauens aufsuchen. Neben einer routinemäßigen Kontrolle sollte auch die professionelle Zahnreinigung in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden. Nur wer das macht, hat garantiert länger schöne Zähne. 
Um eventuelle Korrekturen an den Zähnen vorzunehmen, muss man längst nicht mehr sogenannte "Brackets" tragen. Durchsichtige Schienen korrigieren Fehlstellungen schon innerhalb von Monaten und werden regelmäßig angepasst und ausgetauscht.
Auch für weißere Zähne hat der Zahnarzt eine passende Antwort: das Bleaching. Das kostspielige Verfahren dauert nur eine Sitzung beim Zahnarzt und garantiert im Anschluss tolle Erfolge. Den Grad der Aufhellung bestimmt man dabei selbst. Wichtig ist nur, dass die Zähne gesund und frei von Karies sind. 


Zahnpflege zu Hause - kleiner Aufwand für großen Erfolg

Natürlich ist die Zahnpflege längst ein festes Ritual. Mindestens zweimal am Tag sollten die Zähne für mindestens zwei Minuten geputzt werden, das lernen schon die Kleinsten. Je nach Belieben wird elektrisch oder per Hand geputzt. Gerade die elektrischen Zahnbürsten sind in den letzten Jahren zu echten Allround-Talenten geworden. Nicht nur lässt sich mittlerweile per Bluetooth das Putzverhalten analysieren und die Zeit festhalten. Auch verschiedene Putzstufen können eingestellt werden. 
Neben der richtigen Zahnbürste muss auch die Zahncreme stimmen. Viele unterstützen mit einer entsprechenden Zahnpasta das Aufhellen der Zähne. Aber auch der Zahnschmelz kann gestärkt werden oder für einen noch frischeren Atem gesorgt werden. 
Abgerundet wird das Zahnpflege-Verhalten zu Hause noch mit kleinen Hilfsmitteln, die manchmal schon den Unterschied machen. Ein gutes Mundwasser kann die allerletzten Bakterien wegspülen und dahin gelangen, wo es die Zahnbürste nicht hinschafft. 
Zahnseide sollte in jede Handtasche gehören und nach dem Essen angewendet werden. So lassen sich Zahnzwischenräume perfekt säubern. Aber auch dafür gibt es darüber hinaus spezielle elektrische Bürsten, die Zahnzwischenraumbürste und Munddusche in einem sind.
Wer gerne weißere Zähne hätte, aber den Gang zum Bleaching scheut, der kann auch zu Hause mit entsprechenden Produkten die Zähne aufhellen. Je nach Produkt sollte man sich vorher jedoch gründlich informieren.