7 DINGE, die Sie über Zitrusfrüchte wissen sollten

Orange

Winterliches Vitamin-Wunder: Den Tagesbedarf an Vitamin C deckt die Orange fast ganz alleine! Außerdem enthält sie ca. 25% des Tagesbedarfs an Folsäure. Folsäure ist an der Blutbildung beteiligt. Die Orange enthält auch viele Ballaststoffe und 20% des Tagesbedarfs an Kalium, das die Muskelkontraktion unterstützt.

Kumquats 

Kumquats und Limequats sind die kleinsten Vertreter der Zitrusfrüchte. Sie können ganz einfach – ohne Schälen – gesnackt werden. Das ist auch gut so, denn in der Schale steckt Rutin, das bei Durchblutungsstörungen hilft.

Grapefruit

Bitter ist klasse! Grapefruit, Pomelo und Pampelmuse enthalten den Bitterstoff Naringin. Dieser regt die Produktion des Magensafts an – wodurch die Fettverdauung angekurbelt und ein Sättigungsgefühl vermittelt wird. Aufgrund dessen sind sie natürlich ein super Bestandteil von Diäten.

Blutorange

Blutorangen - oder die Orangenart Cara Cara - verdanken ihre intensive Färbung dem Farbstoff Lycopin. Der Pflanzenfarbstoff fängt freie Radikale im Körper und schützt die Zellen vor der Alterung. 

Limette 

Klein, grün und sauer – so lässt sich die Limette am besten beschreiben. Verwendung findet die kleine Schwester der Zitrone meist nur in Cocktails. Dabei gibt sie fast doppelt so viel Saft ab, wenn sie ausgepresst wird.

Zitrone 

Sauer macht nicht nur lustig - Wenn es um die Zitrone geht, macht sauer auch gesund. Die sehr vitaminreiche Frucht enthält auf 100 g etwa 50 mg Vitamin C und deckt somit etwa die Hälfte unseres Tagesbedarfes an Vitamin C ab. Zugleich stärkt sie unser Immunsystem, hilft dabei Erkältungen abzuschwächen oder ihnen vorzubeugen. Insbesondere beim ersten Anflug von Husten, Schnupfen und Co. gilt die heiße Zitrone als Wundermittel.

Mandarine 

Die Mandarine ist süß und leicht zu schälen – zwei gute Gründe, warum sie so geliebt wird. Sie enthält weniger Vitamin C als die Zitrone. Dafür enthält sie mehr Karotin, aus dem Vitamin A gebildet wird. Dieses ist wichtig für die Augen und für die Zellerneuerung der Haut.